Osteoporose

Osteoporose

Die Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche (Frakturen) anfälliger macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreffen.

Unter physiologisch normalen Bedingungen herrscht im Knochen eine Balance zwischen Aufbau (Osteoblasten) und Abbau (Osteoklasten). Ab dem 35. Lebensjahr kommt es zu einer dezent nachlassenden negativen Knochenbilanz von ca. 0,8% pro Jahr vor der Menopause.  Postmenopausal kommt es zu einem bis zu 5%igen Knochenverlust pro Jahr

Osteoporose ist nicht schmerzhaft!  Aber die Folgen!!!

  1. Der Verlust an Knochenmasse und Knochenstabilität kann bei ungefähr 30% der Frauen zu unterschiedlichen Brüchen führen
  2. Bei ca. 13‑15% der Frauen im fortgeschrittenen Alter von 70 bzw. über 80 Jahren auch zu den gefürchteten Oberschenkelhalsbrüchen.
  3. Ungefähr 15% der Frauen sterben innerhalb eines Jahres an den Konsequenzen dieser Frakturen.
  4. Überleben Frauen diese Frakturen am Oberschenkelhals, bedeutet das oft zusätzliche Medikamenteneinnahme
  5. Anfänglich macht die Knochenerweichung keine Symptome. Erst wenn der Schwund fortgeschritten ist, treten Schmerzen auf.
  6. Hiervon ist besonders die Wirbelsäule betroffen. Durch die Verschmälerung der Wirbelkörper werden Nerven gequetscht und zusätzlich treten Muskelverspannungen auf,  die Beschwerden verstärken.
  7. Die Wirbelsäule kann sich soweit verformen, dass ein Buckel  entsteht und die Körpergröße schrumpft.
  8. Nach und nach werden dann später alle Knochen befallen. Beschwerden und Schmerzen in den Gelenken, Rippen und Beinen kommen hinzu.

Erst nach Voruntersuchungen und Ursachenforschung kann die Osteoporose wirkungsvoll therapiert werden. Vorsicht ist geboten, denn Fehldiagnosen sind häufig!

Die Diagnose erfolgt üblicherweise über eine Knochendichtemessung, wie die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA oder DEXA), bzw.  die quantitative Computertomographie (QCT oder  pQCT).

–          Verwechslungen mit Rheuma, Gicht oder Durchblutungsstörungen kommen vor.

–          Für die Erhaltung der Gesundheit ist das Gleichgewicht aller Stoffwechselvorgänge unverzichtbar.

–          Wenn besonders Frauen in den Wechseljahren durch eine Knochenerweichung gefährdet sind, so hat das seine Ursache auch in einer mangelhaften Bildung der Östrogene.

–          Dieses Hormon hat für die Eiweißsynthese große Bedeutung. Fehlt es, werden die Knochenbalken nicht mehr ausreichend gebildet.

–          Auch durch Phytotherapeutika und Auffüllen des Vitamin-, Mineral- und Eiweißstoffwechsels kann die Produktion von Östrogenen durch andere Organe verbessert werden.

Mitentscheidend für die Osteoporose, ist auch das Absterben der Osteozyten im Alter und die damit verbundene reduzierte Reparaturfähigkeit, welche durch ausreichend qualitativ hochwertige Ernährung,  Entsäuerung des Bindegewebes (Baseninfusion), Bewegung, genügend Sonnenlichtexposition (Vitamin D3‑Biosynthese) DHEA Wachstumshormon  und  differenzierte Mikronährstoff – Supplementierung hinausgezögert werden kann. Die richtige naturheilkundliche Behandlung kann das Osteoporose Risiko erheblich minimieren.

Entgegen der landläufigen Meinung, dass eine Gabe von Calcium sowie Vitamin D zur Vorbeugung ausreichend sei, ist allerdings die Supplementierung, bzw. Gabe einer Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen essentiell. Es ist daher unabdingbar eine gründliche Anamnese und Bestimmung von Laborwerten durchzuführen.

Arthrose

IST ARTHRITIS, ARTHROSE HEILBAR ?

Nur natürliche Wirkstoffkombinationen können ohne Nebenwirkungen zur Schmerzfreiheit führen

Die Arthrose entwickelt sich immer nach dem gleichen Schema, ganz gleich, welches Gelenk betroffen ist. Die Entwicklung ist stetig und nahezu unaufhaltsam. Sie beginnt mit dem Verlust an Elastizität der Knorpelmatrix, Knorpelzellen sterben ab, durch den geschädigten Knorpel erhöht sich die Belastung an den Rändern der Gelenkfläche, und es bilden sich wulstartige Knochenvorsprünge. Diese Deformation endet in geschwollenen und entzündeten Gelenken, häufig begleitet von einem Gelenkerguss. In diesem Stadium beginnen – durch die veränderte Körperhaltung und der damit verbundenen Verschiebung der Belastungspunkte, sich die Bänder zu lockern, die Muskulatur verkürzt sich (Verspannungen) und verkümmert schließlich.

In der Naturheilkunde

kommen eine ganze Reihe von natürlichen Wirkstoffen zum Einsatz (Ananasextrakte, Ingwer, Curcuma, Brennnessel, Omega 3 Fettsäuren, Zinnkraut, Bambus, Schachtelhalm, Goldrute, Teufelskralle, Vitamin C, Vitamin E, Lysin, Glucosamine, Chondroitin, Schwefel etc.). Bevor sie jedoch verordnet werden können, müssen eine ganze Reihe von möglichen Ursachen betrachtet werden, um die Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen.

Es gibt keine Patentrezepte.

So kann ein nicht erkannter Östrogenmangel zu den gleichen Symptomen wie bei der Arthrose führen. Und die Gelenke können erkranken.

Auch ein chronischer Eisenmangel kann Schmerzen verursachen, wie bei einer Rheumaerkrankung der Gelenke.

Häufig führt die Übersäuerung des Bindegewebes zur Mangelernährung der Knorpelsubstanz, sodass auch eine ausreichende Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht den erhofften Erfolg bringt. Fehlfunktionen, im naturheilkundlichem Sinne, von Entgiftungsorganen, wie Darm, Leber, Niere, Lymphe etc., können über einen langen Zeitraum auch zur Übersäuerung und Fehlernährung des Knorpelgewebes führen. Schulmedizinisch sind diese Fehlfunktionen noch nicht erfassbar.

Manchmal kann sogar eine nicht erkannte leichte Bauchspeicheldrüsenunterfunktion zu einer Mangelernährung des Knorpels führen.

So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so langsam kann sie sich auch wieder zum großen Teil zurückbilden. So ist bei mittleren Gelenken ( Knie, Schultergelenk) und kleinen Gelenken bei den meisten Patienten in meiner Praxis eine Schmerzfreiheit in 1-3 Monaten zu erreichen. Bei größeren Gelenken ( Hüfte ), wenn die Arthritis eine größere Knorpel- und Knochenfläche befallen hat, braucht der Patient 3-6 Monate zur völligen Schmerzfreiheit.

Die meisten Patienten in meiner Praxis mussten dann nicht mehr operiert werden. Manchmal ist die Erkrankung jedoch schon soweit fortgeschritten, insbesondere an den Hüftgelenken, dass die Patientin nicht an einer Hüftoperation vorbei kommt. Ziel der Behandlung ist es dann, dass die Arthritis / Arthrose nicht auf das andere Hüftgelenk übergreift. Naturheilkundlich betrachtet ist die Arthrose keine Erkrankung eines Gelenkes, sondern eine Stoffwechselstörung des Knorpels im ganzen Körper. Dementsprechend kann die Arthrose, nach erfolgreicher Operation, wieder an einem anderen Gelenk auftreten.

Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft sind alle bisherigen schulmedizinischen Behandlungsmethoden nur dazu geeignet, den Knorpelverfall aufzuhalten und die Symptome zu lindern so z.B.:

a. Die sogenannten NSAIDs

sind für Ärzte in der Arthrosebehandlung unentbehrlich, da sie vor allem die Schmerzzustände lindern und die Entzündungen hintanhalten. NSAIDs wirken dadurch, dass sie die Produktion von Prostaglandinen – das sind hormonähnliche Substanzen – unterbinden.

Nur Prostaglandine erfüllen noch andere wichtige Aufgaben wie die Regulation des Blutdrucks, der Blutgerinnung, der Nierenfunktion und die Produktion von Magensäure. Eine Dauermedikation ist daher mit großen Nebenwirkungen verbunden, die von Nervosität über Durchfall und Magengeschwüren bis hin zu hohem Blutdruck führen können.

b. Cortison ist der zweite Eckpfeiler

der konventionellen Therapierung in Kombination mit den NSAIDs. Kurzzeitige Anwendungen sind sicher effektiv und unbedenklich, jedoch als Dauermedikation können gravierende Probleme auftreten, da die körpereigene Cortisolbildung unterdrückt wird. Weitere mögliche Nebenwirkungen können Osteoporose, Fettgewebsablagerungen in Gesicht und Körper, erhöhte Zuckerwerte, Muskelschwäche und zu niedriger Blutdruck sein.

c. Hyaluronsäure mittels Injektion

direkt in das zu behandelnde Gelenk zu spritzen ist eine der häufigsten Therapeutika. Hyaluronsäure soll die Fließfähigkeit der Gelenkflüssigkeit verbessern und die Schmerzrezeptoren der Gelenkinnenhaut schützen. Je nach Präparat werden 1-5 Spritzen im Abstand von 7-10 Tagen empfohlen. Jedoch bei einigen Patienten haben sich entzündliche Begleitreaktionen gezeigt, weshalb Hyaluronsäure nicht bei aktivierten Arthrosen angewendet werden soll.

d. Die Orthokin-Therapie

wird bei Arthrose im Anfangs- oder im mittleren Stadium angewandt. Dabei wird den Patienten mit einer speziellen Spritze Blut abgenommen und in einem Spezialverfahren der im Blut natürlich vorhandene Arthrose-Hemmstoff Anti-Interleukin l zum Konzentrat angereichert. Studien belegen, dass diese Behandlungsform frei von Nebenwirkungen und auch länger wirksam ist als die übliche Cortison-Therapie. Obwohl bei vielen Patienten erfolgreich angewendet, gibt es Personen, bei denen diese Behandlung nicht den gewünschten Erfolg zeigt. Düsseldorfer Orthopäden haben für solche Fälle eine Alternative entwickelt. Statt des Anti-Interleukin 1 injizieren sie Anti-TNF-alpha, einen Stoff, der auch in der Rheumatherapie Verwendung findet, allerdings in einer 30fachen Verdünnung.

e. Knorpeltransplantation

Erst im experimentellen Stadium ist die «Knorpeltransplantation aus dem Reagenzglas». Dabei werden Knorpelzellen gezüchtet und später in das betreffende Gelenk eingesetzt. Ob diese Methode jemals zur Routineanwendung wird, ist jedoch noch sehr ungewiss.

Warzen

Neue Hoffnung für Warzenpatienten

Warzenbehandlung: einfach und erfolgreich

Jenaer Hautärzte entwickeln schmerzlose Warzentherapie mit wassergefiltertem Infrarotlicht (wiRA).
Schon eine geringe Bestrahlung mit speziellem Infrarot-Licht kann die lästige Hautkrankheit heilen. Dies haben jetzt Dermatologen der Hautklinik der Universität Jena präsentiert. Warzen weiterlesen

Hyperthermie

HYPERTHERMIE
in der Krebstherapie

Wussten Sie, dass

1. bei auffällig vielen unerwarteten Spontanheilungen des Krebses ein Zusammenhang mit einer hochfieberhaften Infektion vermutet wird.

2. überdurchschnittlich viele Krebskranke seit vielen Jahren keinen hochfieberhaften Infekt hatten.

3. die Ganzkörper-Hyperthermie in der Behandlung chronischer Infektionen und Entzündungen als Standardtherapie galt, bis die Antibiotika und Kortikoide entwickelt wurden.

4. neueste Ergebnisse amerikanischer Grundlagenforschung darauf hindeuten, dass die „fever-range whole-body hyperthermia“ dem Immunsystem entscheidend helfen kann, die Krebszellen besser zu erkennen (Demaskierung).

5. Bei den laufenden klinischen Studien werden an amerikanischen Universitäten die gleichen Hyperthermiegeräte eingesetzt, wie ich sie auch in meiner Praxis verwendet werden. Hyperthermie weiterlesen

Morbus Crohn

Morbus Crohn

Der Morbus Crohn gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, die im Verlauf des gesamten Verdauungstraktes, von der Mundhöhle bis zum After, auftreten kann. Bevorzugt befallen sind der untere Dünndarm (terminales Ileum) und der Dickdarm (Colon), seltener die Speiseröhre (Ösophagus) und der Mund. Charakterisierend für Morbus Crohn ist der diskontinuierliche, segmentale Befall (sog. skip lesions) der Darmschleimhaut, es können also gleichzeitig mehrere Darmabschnitte erkrankt sein, die durch gesunde Abschnitte voneinander getrennt sind.

Morbus Crohn wird als Autoimmunerkrankung der Darmschleimhaut klassifiziert. Wie bei allen anderen Autoimmunerkrankungen ist die Ursache nicht bekannt.

Typische Symptome des Morbus Crohn sind Bauchschmerzen und Durchfall. Die Schmerzen treten besonders oft im rechten Unterbauch und oft nach dem Essen oder vor dem Stuhlgang auf. Die Durchfälle sind manchmal blutig. Auch Fieber, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen können entstehen. Fisteln oder Abszesse am After können ebenfalls von einem Morbus Crohn kommen. Bei vielen Patienten jedoch ist die Art und das Empfinden der Symptome unterschiedlich. Die Beschwerden treten für gewöhnlich in sogenannten Schüben auf. Ein derartiger Schub dauert meist mehrere Wochen an. Beschwerden, die nur wenige Tage andauern, sind in den wenigsten Fällen Schübe des Morbus Crohn.

Durch Resorptionsstörungen im Dünndarm sowie einem Nährstoffverlust aufgrund von Blutungen und Durchfällen, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Besonders ein Mangel an Eisen, Vitamin B 12, Calcium, Zink und Magnesium sind häufig und ziehen weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich. Ebenso kann ein Gallensäure-Verlust-Syndrom entstehen, was wiederum Durchfälle verursacht.

Es handelt sich um eine chronische Erkrankung mit hoher Rezidiv-, also Wiederauftrittsrate. Komplikationen machen in den meisten Fällen eine operative Therapie erforderlich, die aber auch zu keiner definitiven Heilung führt.

Eine Diagnostik erfolgt über die Bestimmung  von Laborwerten, Ultraschalluntersuchungen, Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie sowie Ileo-Koloskopie, bis hin zur Biopsie.

In der schulmedizinischen Behandlung kommen Kortikoide, Aminosalizylate sowie Immunsuppressiva und TNF-α-Blocker   zum Einsatz, welche – vor allem auf Dauer – entsprechende Nebenwirkungen mit sich bringen.

Um den Einsatz dieser Mittel so gering wie möglich zu halten, bzw. die Verträglichkeit zu verbessern, stehen einige komplementärmedizinische Behandlungsoptionen zur Verfügung:

–          Entgiftung

–          Enzymtherapie

–          Vitamin C- und Mineralstoffinfusionen

–          Darmsymbionten (Escherichia coli Nissle)

–          Colon-Hydro-Therapie

–          Phytotherapeutika (Myrrhe, Kamille)

–          Darmpilzbehandlung

–          Allergietherapie

–          Immunmodulation (Glucane)

–          Boswellia afrikanisch (Weihrauch)

Die Vorgehensweise wird nach entsprechender Testung (Blutentnahme, Laborwerte, Elektroakupunktur)  gemeinsam mit jedem Patienten in unserer Praxis abgesprochen und individuell angepasst.

Colitis Ulcerosa

Colitis Ulcerosa

Die Colitis ulcerosa ist eine chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Sie ist durch einen entzündlichen Befall des Mastdarms und Dickdarms gekennzeichnet, eine krankhaft gesteigerte Immunreaktion gegen die Darmflora.  Anders als beim Morbus Crohn ist nur der Dickdarm von der Entzündung  betroffen. Die Ursache der Erkrankung ist bisher nicht bekannt.

Symptome sind vor allem  wiederkehrende (rezidivierende) Diarrhöen, Darmblutungen und Koliken. Der Verlauf der Colitis ulcerosa ist nicht vorhersagbar. Häufig ist der Beginn schleichend. Es gibt aber auch akute Phasen und schwerste Verläufe.

Erhöhte Entzündungswerte, wie CRP, erhöhte Blutsenkung und Leukozytose , eventuell eine Anämie als Folge der Blutung sind weitere Anzeichen. In 60 % der Fälle findet man antineutrophile cytoplasmatische Antikörper, dabei perinukleäres Fluoreszenzmuster (p-ANCA)

Die Diagnose Colitis ulcerosa kann aber nur durch eine Darmspiegelung (Koloskopie) mit Probeentnahmen (Biopsie) und anschließender feingeweblicher (histologischer) Untersuchung gestellt werden.

Schulmedizinisch kommen Kortikoide, Aminosalizylate sowie Immunsuppressiva zum Einsatz, welche – vor allem auf Dauer – entsprechende Nebenwirkungen mit sich bringen.

Um den Einsatz dieser Mittel so gering wie möglich zu halten, bzw. die Verträglichkeit zu verbessern, stehen einige komplementärmedizinische Behandlungsoptionen zur Verfügung:

–          Entgiftung

–          Enzymtherapie

–          Vitamin C- und Mineralstoffinfusionen

–          Darmsymbionten (Escherichia coli Nissle)

–          Colon-Hydro-Therapie

–          Phytotherapeutika (Myrrhe, Kamille)

–          Darmpilzbehandlung

–          Allergietherapie

–          Immunmodulation (Glucane)

–          Boswellia afrikanisch (Weihrauch)

Die Vorgehensweise wird nach entsprechender Testung (Blutentnahme, Laborwerte, Elektroakupunktur)  gemeinsam mit jedem Patienten in unserer Praxis abgesprochen und individuell angepasst.

Arteriosklerose

CHELAT-Therapie, eine ganzheitliche Behandlung bei Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen und ihre Auswirkungen

 

Obwohl sich die verschiedensten Medikamente bei Millionen von Patienten positiv ausgewirkt haben, gelingt es diesen Präparaten nicht, die Ursachen der Erkrankung zu beeinflussen und vorbeugend zu wirken..

Für eine ordnungsgemäße Funktion eines jeden Organs ist die Versorgung mit sauerstoffangereichertem Blut notwendig.  So können Arterienerkrankungen zu Problemen führen, wenn sich der Blutstrom verändert.

Auch Erkrankungen, die komplizierter sind, die andere Ursachen als eine Verminderung der Durchblutung haben, werden durch eine Arterienerkrankung verschlimmert. Ein Beispiel hierfür ist die Alzheimer Krankheit.

 

Herzerkrankung: Bypass-Chirurgie oder CHELAT-Therapie?

 

Herzerkrankungen sind der Killer Nr. 1 in der Statistik fast aller Länder.

Obwohl es die Bypass-Chirurgie, die Herztransplantation, Kunstherzen und hochwirksame Medikamente gibt, die die Arrhythmie beheben, oder sogar einen beginnenden Herzanfall zum Stillstand bringen können, sind Herzerkrankungen die Ursache von ca. 50 % aller Todesfälle, und das Jahr für Jahr.  Die teure Bypass-Chirurgie kuriert bestenfalls die Symptome und nicht die Ursache der degenerativen Veränderung der Koronararterien, sie mildert vorübergehend den Schmerz und ist bei einem Teil der Patienten in der Lage, eine größere Lebenszeitspanne zu erzielen.  Schlimmstenfalls kann der Eingriff aber auch den Zustand des Patienten negativ beeinflussen.  Sie ist eine Behandlungsmethode, die typisch ist für die Ansicht, daß es für die Arteriosklerose keine Heilung gibt.

 

Die CHELAT-THERAPIE – Die heutige Chance!

Die CHELAT-THERAPIE wird zur Behandlung von Herz- und Durchblutungserkrankungen eingesetzt.  Indem sich die Infusion durch die Blutgefäße bewegt, entfernt sie z. B. überschüssige Ablagerungen von Eisen, Kupfer und anderen Schwermetallen, die bei der Bildung eines Belages – Plaques – eine Rolle spielen.  Auch die Ablagerungen selbst werden nach und nach aufgelöst. Sobald der Belag in den Blutgefäßen entfernt ist, kann das Blut wieder ungehindert fließen. Selbst in den kleinen Blutgefäßen des Herzmuskels, kann dadurch die Durchblutungsstörung beseitigt werden, während nach einer Bypass-Op diese Gefäße weiterhin verstopft bleiben. Auch die neue Methode nach einer Bypass-OP durch einen Wachstumsfaktor FGF–1 neue Blutgefäße entstehen zu lassen, ist wegen der Krebsgefährdung umstritten und belegt nur, daß ein Bypass nicht die Verkalkung der kleinen Herzgefäße auflösen kann.

 

Erfahrungen mit der CHELAT-Therapie

 

Prof.  Dr. Lev ist praktizierender Chefarzt der Herz-, Lungen- und Gefäßchirurgie des J. F. Kennedy Hospitals. „Es gibt keine Allheilmittel!  Aber wir können den Zustand‘ mit CHELAT erheblich verbessern“ und dann erzählt er weiter: „Mein eigener Schwiegervater hatte einen Schlaganfall.  Er war einseitig gelähmt, unfähig zu sprechen oder allein zu essen.  Er war an den Rollstuhl gebunden.  Natürlich gab es spontane Besserungen des Zustandes. Dieser Zustand hielt 3 Monate an.  Ein Kollege in Florida behandelte daraufhin meinen Schwiegervater mit 33 CHELAT-Infusionen.  Nach dieser Behandlung hatten sich alle Beschwerden zurückgebildet. Seitdem fährt er wieder Auto und kann sich normal bewegen. Dieser Zustand ist jetzt 5 Jahre konstant! Je früher nach einem Schlaganfall mit der CHELAT-Therapie begonnen wird, umso beeindruckender sind die Ergebnisse.  Es gibt jedoch auch Erfolge bei Patienten, die Jahre nach dem Schlaganfall ihre ersten CHELAT-Infusionen erhalten‘. Als ein weiteres Musterbeispiel nennt Lev eine linksseitig gelähmte Frau, die Präsidentin einer Bank war. Sie hatte erhebliche Sprechprobleme. Nach 20 CHELAT-Infusionen konnte sie wieder ihre Tätigkeit aufnehmen.

 

Grundsätzlich übernimmt eine CHELAT-Infusion

 

im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung

 

 auch gleichzeitig die Regulierung mangelhafter Blutversorgung anderer Organe

 

wie z.B bei:

Hohem Blutdruck

Eine verminderte Durchblutung der Nieren führt zu einer ungünstigen Freisetzung von Angiotensin durch die Niere, die Folge ist eine Hypertonie im gesamten Gefäßsystem.

 

Gelenkserkrankungen

Die Gelenke, vor allem die Gelenke im Bereich der Lendenwirbelsäule, reagieren auf eine Abnahme der Durchblutung mit Entzündung und Schmerz, und dies zusammen mit der Degeneration von Bandgewebe – die Ursache des sogenannten Lymphalsyndroms und nicht in erster Linie eine Bandscheibenerkrankung.

 

Durchblutungsstörungen der Beine

Eine CHELAT-Behandlung der arteriellen Durchblutungsstörungen der Beine stuft Lev als eine der dankbarsten Therapien ein. 20-30 Infusionen werden gegeben.  Der Zustand der Patienten bessert sich in ca. 90 % der Fälle.  Liegt jedoch eine Blockade oberhalb des Knies vor, ist der Erfolg schlecht.  Muß man amputieren, heilen nach der CHELAT-Infusion die Wunden sehr viel besser, und es sind keine weiteren Operationen notwendig.

 

Retinopathie

Die beeindruckendsten Resultate erzielte Lev bei Patienten, die an diabetischer Retinopathie litten und blind waren.  Bei allen fünf Patienten, die er behandelte, hat sich der Zustand so frappant gebessert, daß sie wieder Lesen und Autofahren können.  Ein Patient ist wieder an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt.  Diese Patienten erhielten im Durchschnitt 30 – 40 CHELAT-Infusionen.

 

Diabetes

Ein Diabetes wird durch eine Mangeldurchblutung des Pankreas verschlechtert, und eine mangelhafte Blutversorgung kann auch eine Abnahme der Freisetzung von Verdauungsenzymen aus dem exokrinen Anteil des Pankreas verursachen und damit zu einer unvollständigen Verdauung führen.

Wie wirkt die C h e l a t t h e r a p i e ?

 

Das Chelat, ein Eiweiß, greift die Ablagerungen in allen Blutgefäßen an und löst sie langsam Schicht um Schicht auf. Die Abbauprodukte werden über die Niere ausgeschieden. Durch entsprechende Vitaminbeigaben, insbesondere Vitamin C, können die Risse in den Arterien nach und nach abheilen.

.          Die Chelat-Infusionen wirken regulierend auf den Blutdruck, da sie das Gleichgewicht im Prostaglandin-Hormonhaushalt wiederherstellt. Prostaglandine sind neben anderen Faktoren für den Balanceakt zwischen Kontraktion und Relaxation der Arterienwände, sowie für den Balanceakt zwischen Blutgerinnung und freiem Blutfluß verantwortlich. Prostaglandine werden aus Fettsäuren gebildet; eine Lipidperoxidation stört daher das Gleichgewicht dieser lebenswichtigen Hormone.

.          Sie reduziert die Tendenz von Thrombozyten zu rasch die Gerinnung einzuleiten.  Die Folge ist die Verhütung einer ungünstigen Thrombusbildung, die während einer Herzattacke zur Blockade von Koronararterien führt.

.          Über eine CHELATbildung werden metallische Coenzyme eliminiert und somit entgiftet, die Lipidperoxidation wird dadurch gehemmt.

.          Sie stimuliert die Bildung von Parathormon in den Nebenschilddrüsen. Diese leichte Parathormon-Stimulation ist für die Elimination von Kalzium aus abnormen Lokalisationen (z.B. Arterien) sowie für die Ablagerung von Kalzium an Orten, wo es hingehört (z.B. Knochen), verantwortlich. Darauf beruht die vermehrte Einlagerung von Kalcium in osteoporotischer Knochen, die unter der Therapie feststellbar ist.

Hypertonie

Mit Hochdruck gegen PatientInnen

Zu hoher Blutdruck kann ernsthafte Krankheiten verursachen. Das ist unstrittig. Aber was ist zu hoch? In einem zweifelhaften Verfahren senkte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Wert, der als behandlungsbedürftig gilt. Jetzt ziehen auch deutsche Fachgesellschaften nach — zum Schaden älterer Menschen. Hypertonie weiterlesen

Tinnitus

OHRGERÄUSCHE – TINNITUS

Ein jeder, der plötzlich bei sich einen Tinnitus feststellt, sollte sofort zu einem Ohrenarzt oder in eine Ohrenklinik gehen, um sich dort einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen.

Der Tinnitus zeigt sich als ein Hilfeschrei des funktionsgestörten Organismus und verlangt kategorisch nach einer peinlich genauen Suche der Ursachen. Tinnitus weiterlesen

Heuschnupfen

HEUSCHNUPFEN ADE !

Daß mit der Bioresonanztherapie Allergien oft in wenigen Minuten beseitigt werden können, ist schon weitläufig bekannt. Die Heilung tausender Allergiepatienten zeugt für die große Wirksamkeit dieser Methode.

Besonders gut behandelbar sind die Allergien vom sogenannten Sofort-Typ, die durch die Reaktion von speziellen Bluteiweißen, den Immunglobulinen, vermittelt werden. Hierzu gehören z.B. Lebensmittel- und Tierhaarallergien sowie der Heuschnupfen. Auch Kontaktallergien z.B. auf Waschmittel etc, die durch Immunzellen ausgelöst werden, sind behandelbar – wenn auch nicht mit dem gleichen Erfolg. Heuschnupfen weiterlesen

Neurodermitis

Symptome und Ursachen

Die Neurodermitis ist sowohl eine Hautkrankheit, als auch eine Belastung des Nervensystems und des Immunsystems.
Charakteristische Symptome sind entzündete Stellen der Haut innere Unruhe und Gereiztheit!
Hinzu kommt ein Juckreiz, der die Neurodermitiker zur Verzweiflung treiben kann. Die Neurodermitis ist eine Krankheit, die sich zwar auf der Haut bemerkbar macht, aber ihre Ursache liegt tiefer. Neurodermitis weiterlesen