Arteriosklerose

CHELAT-Therapie, eine ganzheitliche Behandlung bei Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen und ihre Auswirkungen

 

Obwohl sich die verschiedensten Medikamente bei Millionen von Patienten positiv ausgewirkt haben, gelingt es diesen Präparaten nicht, die Ursachen der Erkrankung zu beeinflussen und vorbeugend zu wirken..

Für eine ordnungsgemäße Funktion eines jeden Organs ist die Versorgung mit sauerstoffangereichertem Blut notwendig.  So können Arterienerkrankungen zu Problemen führen, wenn sich der Blutstrom verändert.

Auch Erkrankungen, die komplizierter sind, die andere Ursachen als eine Verminderung der Durchblutung haben, werden durch eine Arterienerkrankung verschlimmert. Ein Beispiel hierfür ist die Alzheimer Krankheit.

 

Herzerkrankung: Bypass-Chirurgie oder CHELAT-Therapie?

 

Herzerkrankungen sind der Killer Nr. 1 in der Statistik fast aller Länder.

Obwohl es die Bypass-Chirurgie, die Herztransplantation, Kunstherzen und hochwirksame Medikamente gibt, die die Arrhythmie beheben, oder sogar einen beginnenden Herzanfall zum Stillstand bringen können, sind Herzerkrankungen die Ursache von ca. 50 % aller Todesfälle, und das Jahr für Jahr.  Die teure Bypass-Chirurgie kuriert bestenfalls die Symptome und nicht die Ursache der degenerativen Veränderung der Koronararterien, sie mildert vorübergehend den Schmerz und ist bei einem Teil der Patienten in der Lage, eine größere Lebenszeitspanne zu erzielen.  Schlimmstenfalls kann der Eingriff aber auch den Zustand des Patienten negativ beeinflussen.  Sie ist eine Behandlungsmethode, die typisch ist für die Ansicht, daß es für die Arteriosklerose keine Heilung gibt.

 

Die CHELAT-THERAPIE – Die heutige Chance!

Die CHELAT-THERAPIE wird zur Behandlung von Herz- und Durchblutungserkrankungen eingesetzt.  Indem sich die Infusion durch die Blutgefäße bewegt, entfernt sie z. B. überschüssige Ablagerungen von Eisen, Kupfer und anderen Schwermetallen, die bei der Bildung eines Belages – Plaques – eine Rolle spielen.  Auch die Ablagerungen selbst werden nach und nach aufgelöst. Sobald der Belag in den Blutgefäßen entfernt ist, kann das Blut wieder ungehindert fließen. Selbst in den kleinen Blutgefäßen des Herzmuskels, kann dadurch die Durchblutungsstörung beseitigt werden, während nach einer Bypass-Op diese Gefäße weiterhin verstopft bleiben. Auch die neue Methode nach einer Bypass-OP durch einen Wachstumsfaktor FGF–1 neue Blutgefäße entstehen zu lassen, ist wegen der Krebsgefährdung umstritten und belegt nur, daß ein Bypass nicht die Verkalkung der kleinen Herzgefäße auflösen kann.

 

Erfahrungen mit der CHELAT-Therapie

 

Prof.  Dr. Lev ist praktizierender Chefarzt der Herz-, Lungen- und Gefäßchirurgie des J. F. Kennedy Hospitals. „Es gibt keine Allheilmittel!  Aber wir können den Zustand‘ mit CHELAT erheblich verbessern“ und dann erzählt er weiter: „Mein eigener Schwiegervater hatte einen Schlaganfall.  Er war einseitig gelähmt, unfähig zu sprechen oder allein zu essen.  Er war an den Rollstuhl gebunden.  Natürlich gab es spontane Besserungen des Zustandes. Dieser Zustand hielt 3 Monate an.  Ein Kollege in Florida behandelte daraufhin meinen Schwiegervater mit 33 CHELAT-Infusionen.  Nach dieser Behandlung hatten sich alle Beschwerden zurückgebildet. Seitdem fährt er wieder Auto und kann sich normal bewegen. Dieser Zustand ist jetzt 5 Jahre konstant! Je früher nach einem Schlaganfall mit der CHELAT-Therapie begonnen wird, umso beeindruckender sind die Ergebnisse.  Es gibt jedoch auch Erfolge bei Patienten, die Jahre nach dem Schlaganfall ihre ersten CHELAT-Infusionen erhalten‘. Als ein weiteres Musterbeispiel nennt Lev eine linksseitig gelähmte Frau, die Präsidentin einer Bank war. Sie hatte erhebliche Sprechprobleme. Nach 20 CHELAT-Infusionen konnte sie wieder ihre Tätigkeit aufnehmen.

 

Grundsätzlich übernimmt eine CHELAT-Infusion

 

im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung

 

 auch gleichzeitig die Regulierung mangelhafter Blutversorgung anderer Organe

 

wie z.B bei:

Hohem Blutdruck

Eine verminderte Durchblutung der Nieren führt zu einer ungünstigen Freisetzung von Angiotensin durch die Niere, die Folge ist eine Hypertonie im gesamten Gefäßsystem.

 

Gelenkserkrankungen

Die Gelenke, vor allem die Gelenke im Bereich der Lendenwirbelsäule, reagieren auf eine Abnahme der Durchblutung mit Entzündung und Schmerz, und dies zusammen mit der Degeneration von Bandgewebe – die Ursache des sogenannten Lymphalsyndroms und nicht in erster Linie eine Bandscheibenerkrankung.

 

Durchblutungsstörungen der Beine

Eine CHELAT-Behandlung der arteriellen Durchblutungsstörungen der Beine stuft Lev als eine der dankbarsten Therapien ein. 20-30 Infusionen werden gegeben.  Der Zustand der Patienten bessert sich in ca. 90 % der Fälle.  Liegt jedoch eine Blockade oberhalb des Knies vor, ist der Erfolg schlecht.  Muß man amputieren, heilen nach der CHELAT-Infusion die Wunden sehr viel besser, und es sind keine weiteren Operationen notwendig.

 

Retinopathie

Die beeindruckendsten Resultate erzielte Lev bei Patienten, die an diabetischer Retinopathie litten und blind waren.  Bei allen fünf Patienten, die er behandelte, hat sich der Zustand so frappant gebessert, daß sie wieder Lesen und Autofahren können.  Ein Patient ist wieder an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt.  Diese Patienten erhielten im Durchschnitt 30 – 40 CHELAT-Infusionen.

 

Diabetes

Ein Diabetes wird durch eine Mangeldurchblutung des Pankreas verschlechtert, und eine mangelhafte Blutversorgung kann auch eine Abnahme der Freisetzung von Verdauungsenzymen aus dem exokrinen Anteil des Pankreas verursachen und damit zu einer unvollständigen Verdauung führen.

Wie wirkt die C h e l a t t h e r a p i e ?

 

Das Chelat, ein Eiweiß, greift die Ablagerungen in allen Blutgefäßen an und löst sie langsam Schicht um Schicht auf. Die Abbauprodukte werden über die Niere ausgeschieden. Durch entsprechende Vitaminbeigaben, insbesondere Vitamin C, können die Risse in den Arterien nach und nach abheilen.

.          Die Chelat-Infusionen wirken regulierend auf den Blutdruck, da sie das Gleichgewicht im Prostaglandin-Hormonhaushalt wiederherstellt. Prostaglandine sind neben anderen Faktoren für den Balanceakt zwischen Kontraktion und Relaxation der Arterienwände, sowie für den Balanceakt zwischen Blutgerinnung und freiem Blutfluß verantwortlich. Prostaglandine werden aus Fettsäuren gebildet; eine Lipidperoxidation stört daher das Gleichgewicht dieser lebenswichtigen Hormone.

.          Sie reduziert die Tendenz von Thrombozyten zu rasch die Gerinnung einzuleiten.  Die Folge ist die Verhütung einer ungünstigen Thrombusbildung, die während einer Herzattacke zur Blockade von Koronararterien führt.

.          Über eine CHELATbildung werden metallische Coenzyme eliminiert und somit entgiftet, die Lipidperoxidation wird dadurch gehemmt.

.          Sie stimuliert die Bildung von Parathormon in den Nebenschilddrüsen. Diese leichte Parathormon-Stimulation ist für die Elimination von Kalzium aus abnormen Lokalisationen (z.B. Arterien) sowie für die Ablagerung von Kalzium an Orten, wo es hingehört (z.B. Knochen), verantwortlich. Darauf beruht die vermehrte Einlagerung von Kalcium in osteoporotischer Knochen, die unter der Therapie feststellbar ist.