HEUSCHNUPFEN ADE !
Daß mit der Bioresonanztherapie Allergien oft in wenigen Minuten beseitigt werden können, ist schon weitläufig bekannt. Die Heilung tausender Allergiepatienten zeugt für die große Wirksamkeit dieser Methode.
Besonders gut behandelbar sind die Allergien vom sogenannten Sofort-Typ, die durch die Reaktion von speziellen Bluteiweißen, den Immunglobulinen, vermittelt werden. Hierzu gehören z.B. Lebensmittel- und Tierhaarallergien sowie der Heuschnupfen. Auch Kontaktallergien z.B. auf Waschmittel etc, die durch Immunzellen ausgelöst werden, sind behandelbar – wenn auch nicht mit dem gleichen Erfolg.
Voraussetzungen für eine dauerhafte Allergiebehandlung sind
1. die Beseitigung von chronischen Erkrankungen oder Herden sowie Störungen anderer Art:
– Amalgam
– Darmpilze
– Leberschwächen (erhöhte Cholesterinwerte ab dem 45sten Lebensjahr)
2. Die auslösende Substanz muß bekannt und zur Behandlung vorhanden sein.
Etwas schwieriger verhält es sich bei unbekannten Allergieursachen. Nach den heutigen wissenschaftlich-medizinischen Methoden ist die Suche nach der auslösenden Ursache sehr schwierig bis unmöglich, wie z.B. im Falle der Nahrungsmittelallergien. Daher verwende ich in meiner Praxis andere Allergietestmethoden, die der Bioresonanztherapie speziell angepaßt wurden. Hierzu gehört die Elektroakupunktur nach Voll.
Die Schwierigkeit einer Heuschnupfenbehandlung besteht darum nicht in der Behandlung, sondern im erfolgreichen Finden der Ursachen. Sie liegt in einer Überlastung des Immunsystems mit nicht ausgeschiedenen Giften. Deshalb ist es wichtig,
==> die Entgiftungsorgane homöopathisch zu unterstützen,
==> noch akute Gifte orthomolekular zu beseitigen,
==> alte Gifte von Bakterien früherer Erkrankungen mit Nosoden auszuleiten.
Erschwerend wirkt die Tatsache, daß die allergieauslösende Wirkung noch durch andere Einflüsse bestimmt wird. So reagieren einige Patienten z.B. nur bei feuchtem Wetter, andere wiederum nur bei trockenem Wetter. Auch hat offenbar neben der Luftfeuchtigkeit die Besiedelung der Pollen mit bestimmten Flugpilzen oder deren Verunreinigung mit Umweltgiften einen entscheidenden Einfluß auf deren allergieauslösende Wirkung. Diese erheblichen Variationen der Ursachen werden dem Patienten natürlich nicht bewußt – er reagiert unabhängig davon immer mit den mehr oder weniger gleichen Symptomen. Eine Heuschnupfenbehandlung gliedert sich daher in mehrere Teile:
– Entgiftung durch Unterstützen von Leber, Galle, Nieren, Blase und Darm,
– Beseitigung eventuell vorhandener chronischer Erkrankungen oder Energiemangelzustände, am günstigsten vor Beginn der Heuschnupfensaison,
– Behandlung aller bereits gefundenen Allergene vor oder in der Saison mit Hife von Testsubstanzen (die Vielfalt der Allergene kann damit jedoch niemals abgedeckt werden),
– in der Saison nach Bedarf nachlöschen oder mit Eigenblut-Therapie unbekannte Allergene löschen.
Der Vorteil dieser Behandlungsmethode ist, daß sie vollkommen nebenwirkungsfrei ist und eine hohe Erfolgsquote besitzt. Im Vergleich dazu können bei der Spritzendesensibilisierung des Heuschnupfens erhebliche Nebenwirkungen auftreten (Todesfälle durch Schock sind bekannt).
Der Heuschnupfen ist keine eigenstädige Krankheit, sondern als ein besonderer Zustand anzusehen, als Symptom eines völlig überforderten Organismus, angelangt an den Grenzen seiner Kompensationsfähigkeit. Die eigentliche Ursache des Heuschnupfens liegt in der Schwächung eines oder mehrerer Entgiftungsorgane.
Ziel der Heuschnupfenbehandlung ist deshalb letztendlich, diese Organe zu stärken, so daß sie ihre normalen Funktionen wieder erfüllen können und um spätere chronische Erkrankungen zu verhindern.